Der unvermeidliche regionale Krieg: Eine Analyse der US-geführten Angriffe im Jemen und des Krieges zwischen Israel und Hamas
Voretwa 100 Tagen brach ein unvorhergesehener Krieg zwischen Israel und der Hamas aus, der die geopolitischen Spannungen in der Region eskalieren ließ. Trotz der Bemühungen von US-Präsident Biden und seiner Regierung, den Konflikt auf seinen Ursprung zu beschränken, drohte die Angst vor einer regionalen Eskalation.
Mit dem jüngsten Angriff auf rund 30 Orte im Jemen unter amerikanischer Führung ist die Befürchtung eines regionalen Krieges nicht mehr nur eine Spekulation. Der Konflikt hat sich in der Tat regional ausgeweitet, und die Sorge gilt nun der Schwere dieses Krieges und seinen Eindämmungsmöglichkeiten.
"Wir sind nicht an einem Krieg mit Jemen interessiert. Wir sind nicht an einem Konflikt jeglicher Art interessiert", sagte John F. Kirby, ein Sprecher des Weißen Hauses. "In der Tat hat der Präsident mit allem, was er getan hat, versucht, eine Eskalation des Konflikts zu verhindern."
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Die Entscheidung von Präsident Biden, Luftangriffe durchzuführen, nachdem er sich den Aufrufen zum Vorgehen gegen die militanten Houthis im Jemen widersetzt hatte, deutet auf eine deutliche Änderung der Strategie hin. Die ständigen Angriffe der Houthis auf die Schifffahrt im Roten Meer begannen den Welthandel erheblich zu beeinträchtigen und zwangen die USA zu Vergeltungsmaßnahmen.
Die USA hatten mehrere Warnungen ausgesprochen, bevor sie zu Gewalt griffen. Doch eine Reihe von Raketen- und Drohnenangriffen auf ein amerikanisches Frachtschiff und umliegende Marineschiffe zwangen Biden zum Handeln.
Die globalen Auswirkungen des regionalen Krieges
Die von den USA geführten Angriffe und der Konflikt zwischen Israel und Hamas haben bereits ein weltweites Echo ausgelöst. Die ständige Unterbrechung der Schifffahrtsrouten im Roten Meer durch die militanten Houthi beeinträchtigt den internationalen Handel. Sollte der Konflikt weiter eskalieren, könnten die amerikanischen Streitkräfte hinzugezogen werden, was zu einer noch größeren globalen Krise führen würde.
Der regionale Krieg ist eine harte Realität, mit der sich die Welt jetzt auseinandersetzen muss. Während sich der Konflikt verschärft, stellt sich die Frage: Kann er eingedämmt werden, und zu welchem Preis? Die Welt beobachtet mit angehaltenem Atem, wie sich der Krieg entwickelt, und hofft auf eine baldige friedliche Lösung.
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