Das Narrativ der Medien
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Die Wahrheit hinter dem Narrativ der Medien: Palästinensische "Journalisten" in Gaza getötet

Im Zuge des jüngsten Konflikts in Gaza haben die Medien Israel beschuldigt, zwischen 79 und 117 palästinensische Journalisten getötet zu haben. Ein genauerer Blick zeigt jedoch, dass nicht alles so ist, wie es scheint. Der Journalist David Collier deckt die schockierende Realität hinter diesen Anschuldigungen auf, indem er die Identitäten der als Journalisten aufgeführten Personen untersucht. Was er dabei herausfindet, ist sowohl überraschend als auch augenöffnend. David Collier hat einen 150-seitigen Bericht über jeden der so genannten Journalisten verfasst, und hier ist, was er gefunden hat.

Palästinensische "Journalisten" in Gaza ermordet
Wir haben Wochen damit verbracht, die wahre Identität von Journalisten aus dem Gazastreifen herauszufinden. Dies wäre ohne die unglaublichen Nachforschungen von David Collier auf diesem Gebiet nicht möglich gewesen.


Die zwei Listen und die Diskrepanz

Es sind zwei verschiedene Listen im Umlauf, die jeweils eigene Zahlen enthalten. Das Medienbüro der palästinensischen Regierung verzeichnet 117 Tote, während das Komitee zum Schutz von Journalisten (CPJ ) 79 Tote angibt. Der Enthüllungsjournalist David Collier beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen, und erstellte einen detaillierten Bericht über jeden der so genannten Journalisten.


Ahmed Shehab: Verbindungen zu einer verbotenen Terrorgruppe

Ahmed Shahab war eine weitere Person, die als Journalist aufgeführt wurde, aber seine Verbindung zu den Medien bestand in seiner Rolle als Produzent für den Radiosender Voice of the Prisoners. Das Problem liegt in der Tatsache, dass dieser Radiosender von einer vorgeschriebenen Terrorgruppe namens Palästinensischer Islamischer Dschihad betrieben wird. Das CPJ behauptete, Shahab sei bei einem gefährlichen Auftrag getötet worden, doch in Wirklichkeit wurde er bei einem Angriff auf das Haus seiner Familie getötet. Bei diesem Angriff kam auch sein Cousin Abdul Rahman Shehab, auch bekannt als Abu Bilal, ums Leben.


Abu Bilal: Anführer des Palästinensischen Islamischen Dschihad, kein Journalist

Abu Bilal
Al Jazeera @AJA_Palästina

Abu Bilal, der vom Medienbüro der Regierung als getöteter Journalist aufgeführt wird, war alles andere als ein Journalist. Er war vielmehr ein prominenter Führer der palästinensischen Bewegung Islamischer Dschihad. David Collier weist auf einen Tweet von Al Jazeera hin, in dem Abu Bilal als Führer der Bewegung bezeichnet wird. Diese Enthüllung lässt ernste Zweifel an den Absichten und Verbindungen derjenigen aufkommen, die sich als Journalisten ausgeben.


Muhammad Khairuddin: Besitzer einer Baufirma, kein Journalist

Eine der Personen, die das CPJ als 67. getöteten palästinensischen Journalisten aufführt, ist Muhammad Khairuddin. David Collier enthüllt jedoch, dass Khairuddin gar kein Journalist war. Vielmehr war er Inhaber eines sehr erfolgreichen Bauunternehmens. Diese Enthüllung wirft Fragen hinsichtlich der Glaubwürdigkeit der Liste und der mangelnden Überprüfung der Fakten durch die Medien auf. Khairuddin hat sogar Bilder von seinen Bauprojekten auf Facebook gepostet, was seinen wahren Beruf noch deutlicher macht.

Khairuddin
Muhammad Khairuddin: "Journalisten" in Gaza getötet


Zweifel an der Liste und Medienberichterstattung

Komitee zum Schutz von Journalisten (CPJ)
Komitee zum Schutz von Journalisten (CPJ)

Diese drei Fälle sind keine Einzelfälle. David Collier enthüllt, dass bei weiteren Untersuchungen festgestellt wurde, dass die Hälfte der Journalisten auf der Liste Verbindungen zu verbotenen Terrorgruppen hatte. Schockierenderweise waren 27 % von ihnen nicht einmal Journalisten. Die Medien versäumten es jedoch, die Richtigkeit der Liste zu überprüfen und wiederholten diese Zahlen ohne zu hinterfragen. Nasman fragt sich, warum die Medien nicht innegehalten und die Informationen, die sie erhalten haben, kritisch analysiert haben.


Israels Ansatz zur Minimierung von Opfern unter der Zivilbevölkerung

David Collier betont, dass Israel keine Zivilisten oder Journalisten angreift. Tatsächlich hat Israel große Anstrengungen unternommen, um die Zahl der zivilen Opfer so gering wie möglich zu halten, unter anderem durch die Evakuierung ganzer Stadtteile und den Verzicht auf das Überraschungsmoment bei Militäraktionen. Dennoch sind zivile Opfer eine unglückliche Folge des Krieges, den Israel weder initiiert noch gewollt hat.


Die Verbindung zu Terrorgruppen: Eine plausiblere Erklärung

Die Enthüllung, dass viele dieser so genannten Journalisten direkte Verbindungen zu Terrorgruppen hatten, liefert eine plausiblere Erklärung für ihre Anwesenheit an Orten, die von den israelischen Verteidigungskräften (IDF) ins Visier genommen wurden. Es ist offensichtlich, dass die Medien versucht haben, die Situation so darzustellen, als ob Israel Journalisten ins Visier genommen hätte, aber die Wahrheit zeigt eine andere Geschichte. Das Versäumnis der Medien, diese entscheidenden Informationen zur Kenntnis zu nehmen, stellt ihre journalistische Integrität und Objektivität in Frage.

Ein Kuss vom "Schlächter von Khan Younis": Diese "Journalisten" arbeiten für die Hamas

Das Narrativ der Medien ist nicht immer das, was es zu sein scheint, und es ist wichtig, die Informationen, die uns präsentiert werden, zu hinterfragen. Die Wahrheit hinter den Identitäten dieser sogenannten Journalisten offenbart eine tiefere Agenda, die darauf abzielt, die öffentliche Meinung zu manipulieren und Israel zu verleumden.

Viele der als Journalisten aufgeführten Personen waren in Wirklichkeit Personen mit Verbindungen zu verbotenen Terrorgruppen. Das Versäumnis der Medien, die Richtigkeit der Liste zu überprüfen, und ihre unhinterfragte Wiederholung der Zahlen lassen Zweifel an ihrer Objektivität und Glaubwürdigkeit aufkommen. Es ist von entscheidender Bedeutung, hinter die Oberfläche zu blicken und die uns vorgetragenen Geschichten zu hinterfragen. Die Wahrheit ist oft weit von dem entfernt, was die Medien uns glauben machen wollen.

IAM - Israel Advocacy Movement



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